Presseinfo der Deutschen Regionaleisenbahn (DRE)

Die DRE ist der Eigentümer der Strecke Dannenberg – Lüchow – Wustrow und Pächter der Altmarkstrecken Klötze – Salzwedel – Arendsee – Geestgottesberg.

Schrittweise Instandsetzungen an der Jeetze(l)talbahn
Dannenberg – Lüchow – Wustrow im Gange
Finanzhilfen der öffentlichen Hand wären notwendig
Ende der 1990er Jahre konnte die Bahnstrecke von Dannenberg Ost nach Lüchow durch die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE) übernommen werden. Dem gingen Abstimmungen mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg voraus, welcher sich bereits seinerzeit für einen Erhalt dieser Verkehrsachse einsetzte. Im Februar 2019 übernahm
die DRE den anschießenden Abschnitt von Lüchow nach Wustrow.
Da die Verkehrsentwicklung auf einer Strecke immer ein Spiegelbild der tatsächlichen Nachfrage ist, fanden in den vergangenen zwei Jahrzehnten nur vereinzelte Sonderfahrten statt. Allerdings wird dieser Verbindung perspektivisch eine Bedeutung für die regionale
Erschließung und als Teil einer Durchbindung aus Richtung Hamburg nach Salzwedel und weiter Richtung Wolfsburg gesehen. Daher wird diese Verbindung auch im offiziellen Regionalplan, welcher Grundlage für die generelle Regionalentwicklung ist, dargestellt.
Leider sind die nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen), wie die DRE, als Betreiber solcher öffentlicher Eisenbahnstrecken finanziell auf sich selbst gestellt und müssen ihre Ausgaben aus den Einnahmen finanzieren. Nur die DB genießt hier eine
Bundesfinanzierung. Fahren keine oder nur wenig Züge, dann steht auch kaum Geld für die Vorhaltung der Gleisanlagen und Bauwerke zur Verfügung. Der Gesetzgeber hat das bislang so gewollt. In dieser Situation findet sich auch die Jeetze(l)talbahn wieder. Die
Instandhaltungsaufgaben – Sanierung von Brücken, Bahnübergängen und Gleisen – können ohne Finanzhilfen der öffentlichen Hand nur in kleinen Etappen bewältigt werden. So konnten beispielsweise die Bahnübergänge mit den Bundesstraße 191 und 216 in der letzten Zeit erneuert werden. Für erforderliche Brückenprojekte in Dannenberg laufen z.Zt. die planerischen Vorbereitungen in Form von faunistischen Untersuchungen des Baufeldes. In Abstimmung mit dem Landesverkehrsministerium erfolgte am 8. August des Jahres eine förmliche Außerbetriebsetzung der Bahnstrecke, damit die Bauarbeiten ohne Zeitdruck umgesetzt werden können.
Hierzu zählen auch die Schritte zur Instandsetzung eines Brückenbauwerks im Lüchower
Ortsteil Müggenburg. Auf diesem Bauwerk befindet sich ein Bahnübergang mit einer zur
Stadt Lüchow zählenden Straße. Es handelt sich daher um ein Gemeinschaftsbauwerk.
Beide Baulastträger sind übereingekommen, dass die DRE die Federführung für die
erforderliche Bauwerkssanierung übernimmt und erzielten sehr schnell Einigkeit darüber
erzielen, dass eine Wiederherstellung dieser Baulichkeit notwendig ist; gleichzeitig jedoch
die Haushaltslage in beiden Bereichen möglichst kostengünstige Sanierungsformen
erfordert.
Zwar wäre ein Ersatzneubau baulich der einfachste Weg, dieser würde jedoch auch die
höchsten Kosten in Millionenhöhe verursachen. Deshalb wird momentan noch ein
Sanierungsverfahren mit Wellstahlelementen geprüft. Hierzu mussten jedoch noch
Untersuchungen am Bestandsbauwerk durchgeführt werden. Bis Anfang Dezember soll
feststehen, ob dieses Verfahren angewandt werden kann. Beide Partner werden dann eine
Vereinbarung über die Bauwerkssanierung abschließen. Über diese Vereinbarung ergibt
sich dann der weitere Fahrplan. Die DRE hält ungeachtet der vielen baulichen Herausforderungen und der momentan noch schlechten finanziellen Rahmenbedingungen an der Vorhaltung zum Zwecke der Betriebsdurchführung der Bahnstrecke fest.
Die DRE setzt darauf, dass die großen umweltpolitischen Ziele – Stichwort „Klimapaket“ –
möglichst bald auch zu tatsächlichen Verbesserungen der Rahmenbedingungen des
umweltfreundlichen Verkehrsträgers Schiene – und hier auch der NE-Bahnen – führen wird.
In diesem Kontext könnte auch die Jeetze(l)talbahn wieder ein wichtiges Strukturelement
zwischen Wendland, Altmark und Börde darstellen. Nicht unerwähnt sollen hier die Aktivitäten des Deutschen Bahnkunden-Verbande Altmark- Wendland, des Fahrgast-Rats Wendland und des Fördervereins Jeetze(l)talbahn bleiben, welche sich seit vielen Jahren für eine Wiederbelebung der Bahnstrecke aktiv einsetzen.



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Stammtisch am 12. Dezember in Lüchow

Am Donnerstag, den 12.12 findet der nächste Stammtisch des Fördervereins Jeetze(l)talbahn im Wendlandmarkt Lüchow in der Langen Straße 7 statt. Dort gibt es alle aktuellen Infos zu allen Bahnstrecken. Beginn ist um 19.30 Uhr.

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Bahnübergänge in Dannenberg und Salzwedel saniert

Im Rahmen der Bauarbeiten auf der B 216 Lüneburg – Dannenberg im Stadtgebiet Dannenberg wurde auch der Bahnübergang der Jeetze(l)talbahn am Haltepunkt Dannenberg- West saniert. Am Montag, den 4.November 2019 wurde in der Altmark der frisch sanierte Bahnübergang an der B 248 in Sienau südlich von Salzwedel der Öffentlichkeit übergeben. Eisenbahnbetriebsleiter Franzke und Regionalbereichsleiter Schrader der Streckenpächterin Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) freuten sich über den zügigen Bauverlauf. Im Januar wird dann in Beetzendorf nach Abschluss der dortigen Straßenbauarbeiten der nächste sanierte Bahnübergang freigegegeben.

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Neues von der südlichen Jeetze(l)talbahn

Leider waren die Sonderfahrten Ende Oktober zwischen Salzwedel und Klötze von der Landeseisenbahnaufsicht wegen angeblicher Mängel untersagt worden. Nach dem abgesagten Termin begannen die Straßenbauarbeiten in Beetzendorf über den Bahnübergang und sollen bis Mitte Januar andauern. Daher können die Sonderfahrten in diesem Jahr nicht nachgeholt werden. Wir streben als Fahrtermin April / Mai 2020 an, wenn in der Region eine besucherstarke Veranstaltung stattfindet, wenn die Fahrerlaubnis seitens des Landes vorliegt. Der Fahrtermin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

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Info- Veranstaltung in Wustrow

Am Freitag, den 20. September, fand um 19.30 Uhr eine Veranstaltung im Museum Wustrow statt.

„Es geht weiter mit der Jeetze(l)talbahn „. Wir informierten über alle aktuellen Entwicklungen zwischen Lüneburg, Wendland, Altmark und Wolfsburg.

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Jeetze(l)talbahn – Das Projekt

Bahnprojekt  Ostheide-Wendland-Altmark

Jeetze(l)talbahn: Pilotprojekt Lüneburg-Dannenberg-Salzwedel- Wolfsburg gegen die Entleerung des ländlichen Raumes

Durch die Durchbindung und Reaktivierung der Bahnstrecken Dannenberg- Salzwedel und Salzwedel-  Oebisfelde mit Weiterfahrt nach Wolfsburg entsteht eine neue Bahnachse zwischen Lüneburg, Dannenberg ,Salzwedel und der VW-Stadt für Personen- und Güterverkehr. Entlang dieser Trasse könnte durch städtebauliche Maßnahmen eine nachhaltige Stärkung der wirtschaftsschwachen Räume Ostkreis Lüneburg, Wendland-Elbtalaue und Altmark erreicht werden.

Vergleich „Oben an der Vollme“ Regionale 2013 NRW- Schalksmühle-Meinerzhagen- Kierspe – Halver

Realisierung des Vollmebandes –  Schalksmühle: Vitaler Ortskern

Reaktivierung der Volmetalbahn (52 km) für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung

Freizeitzentrum- Parkbelebung- Innenstadt Meinerzhagen Stadthallenumfeld

Bahnhofsstadtteil zu Kreativquartier

Halver: Zentrum Aufenthaltsqualität. Häuser der Kultur

Beispiele an der Jeetze(l)talbahn:

Dahlenburg: Belebung der Innenstadt (Leerstand)                                                               

Hitzacker: Kulturpfad: Bahnhof- AZH- Insel- Weinberg

Dannenberg: Bahnhof Mitte/ Mühlentor- Tor zur Innenstadt

Lüchow: Nordbahnhof für 1000 Arbeitsplätze/ Schulzentrum am Zug

Wustrow: Kreative Stadt und Junges Leben (Studenten-WG’s)

Salzwedel: Ab in die Mitte: Neue Bahnhöfe- Neues Leben

Beetzendorf: Bahnhofsplatz – Wir sind am Zug

Klötze: Verbindung Bahnhof-Stadt

Außerdem: Autofreie Dörfer- Senioren—WG’s im ländlichen Raum

So könnte in der Lüchower Polizeikaserne eine neue Hochschule für erneuerbare Energien mit ca. 500 Studenten direkt an der Bahnlinie entstehen. Von den beiden Projekten profitieren ganz viele:

  • Zentrale Erschließung von Lüchow-Dannenberg mit Anbindung in Salzwedel, Wolfsburg und Lüneburg an den Fern- und Regionalverkehr
  •  Direktverbindung von/nach Hitzacker nach Lüchow, Salzwedel und Wolfsburg ohne Umsteigen in Dannenberg!
  • Zentrale Erschließung der südwestlichen Altmark mit Direktverbindung zum Oberzentrum Wolfsburg mit Fernverkehr
  • Bahn als Alternative für Berufspendler nach VW und SKF.
  • Stärkung des Tourismus für Tages- und Übernachtungsgäste durch zentrale Erschließung und Direktanbindung zum ICE-Bahnhof Wolfsburg.
  • Güterverkehr als Hafen-Hinterlandanbindung und VW-Zulieferverkehr
  • Ansiedlung neuer Betriebe entlang der Bahnachse mit Güterverkehr
  • Deutliche Reduzierung der Reisezeit von Wendland/ Altmark zu den Pendlerzielen Berlin, Wolfsburg, Hamburg und Hannover.
  •  Neuansiedlung von Studenten in Lüchow-Dannenberg und Altmark. Junge Menschen vor Ort können studieren, ohne wegziehen zu müssen.
  • Dannenberg: Mehr Mobilität in der Stadt/ Erreichbarkeit der Innenstadt durch neue Haltepunkte DAN-Mitte, DAN-West, DAN-Krankenhaus.  Attraktiver Wohnraum mit Bahnanschluss.
  • Schülerverkehr nach Lüchow und Salzwedel
  •  

Regionalexpress Lüneburg- Dannenberg-Salzwedel-Wolfsburg

Regionalbahn Hitzacker- Salzwedel-Klötze – Wolfsburg

  1.  Beschleunigung Lüneburg- Dannenberg:
  2. Fahrzeitreduzierung auf ca. 51 Minuten. 2-Stunden-Takt.
  3. Kreuzungsmöglichkeiten in Dahlenburg und Hitzacker.

2.          Zwischen Hitzacker und Salzwedel:

  • Hitzacker Schule am Bahnübergang Neue Straße. Liegt direkter an den Schulen und zur Innenstadt.
  • Hitzacker Ort am bisherigen Standort. Erhalten oder Aufgeben?
  • Dannenberg-Ost. Servicepunkt, P+R-Anlage, Umsteigestation  zu den Bussen Richtung Gartow und Dömitz. Kreuzungsmöglichkeit
  • Dannenberg-Mitte am Osterweg. Wurde bereits zu den Sonderfahrten im September 2011 genutzt. Ebenerdiger Zugang zur Innenstadt und dem geplanten Einkaufszentrum am Mühlentor.

Dannenberg-West. Anbindung von Weststadt und Develang.

  • Dannenberg-Krankenhaus am Bahnübergang Uelzener Straße. Direkter Zugang über Straße „Am Reiterstadion“ und nach Prisser.
  • Jameln/ Grabow/ Gollau. Aufwertung als Dorf mit Mobilität. Neue Betriebe mit Bahnanschluss. Wohnraum auch für Menschen ohne Auto. Autofreie Dörfer oder Senioren-WG’s.
  • Jameln und Gollau: Kreuzungsmöglichkeiten
  • Lüchow-Nord an der Seerauer Straße. Ausbau des Gewerbegebietes mit Bahnanschluss für Güterverkehr. Bahnhaltepunkt für SKF-und Hay Speed-Mitarbeiter. Anbindung der Arbeitsagentur auch für Menschen ohne Auto.
  • Lüchow-Mitte: Attraktiver Wohnraum zwischen Innenstadt und Bahnhof. Schnittstelle Bahn/ Bus nach Uelzen, Schnega, Gartow und Lemgow.
  • Kreuzungsmöglichkeit.
  • Lüchow-Schulzentrum mit Anbindung an das geplante sozial-ökologische Zentrum „Eins Weiter“.
  • Klennow als UNESCO-Weltkulturerbe?
  • Wustrow. Halt an der Salzwedeler Straße zur Stadt. Günstiger Wohnraum mit Bahn anschluss. Reaktivierung der Bahnstrecke interessant für verarbeitende Industrie auf Küster-Gelände und Menschen ohne Auto.
  • Teplingen. Regionalbahnhalt für Schüler und Berufspendler.
  •  Lübbow: Aufwertung zum Ortszentrum mit Bahnanschluss.

3.Salzwedel- Klötze- Oebisfelde- Wolfsburg

  •  Direkte Bahnverbindung nach Wolfsburg, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg stärkt Wirtschafts- und Tourismusverkehr zwischen Altmark und Wendland.
  • Salzwedel: Umsteigemöglichkeiten Richtung Stendal-Berlin/Magdeburg und Uelzen- Hamburg.
  • Salzwedel-Mitte: Nähe Innenstadt, Krankenhaus, Landratsamt und Reiterstadion (Floh-und Bauernmarkt)
  • Salzwedel-Altstadt. Südliches Tor zur Innenstadt. Schulstandort Sekundarschule. Regionalbahnhalt für Schüler und Berufspendler..
  • Dambeck. Regionalbahnhalt für Schüler und Berufspendler..Kreuzungsmöglichkeit.
  • Kuhfelde. Regionales Ortszentrum mit 1000 Einwohnern.
  • Siedenlangenbeck.  Regionalbahnhalt für Schüler und Berufspendler. Güterbahnhof möglich. Kreuzungsmöglichkeit.
  • Beetzendorf. Regionales Grundzentrum für 3000 Menschen. Verknüpfungspunkt mit Busverkehr. Güterbahnhof möglich. Kreuzungsmöglichkeit.
  • Bandau.  Regionalbahnhalt für Schüler und Berufspendler. Nähe Ökodorf Sieben Linden.
  • Klötze. Regionales Grundzentrum für die südwestliche Altmark mit 10000 Menschen. Verknüpfungspunkt mit Busverkehr. Güterbahnhof möglich.. Kreuzungsmöglichkeit.
  • Kusey.  Regionales Ortszentrum. Kreuzungsmöglichkeit
  • Kunrau.  Regionales Tourismuszentrum für Naturpark Drömling. Kreuzungsmöglichkeit.
  • Oebisfelde.  Regionales Grundzentrum mit ca. 5000 Einwohnern. Umsteigemöglichkeiten Richtung Stendal- Berlin und Magdeburg.
  • Wolfsburg. Wirtschafts- und Tourismuszentrum mit höchster Wirtschaftskraft Norddeutschlands mit vielen tausend Arbeitsplätzen. Umsteigemöglichkeiten  zum Nah-und Fernverkehr Richtung  Berlin, Hannover, Westdeutschland, Braunschweig, Süddeutschland.

Zusammenfassung:

Zukunftsmodell Ostheide/Wendland/Altmark

  • sorgt für mehr Mobilität.
  • sorgt für Zuzug von Menschen aus Großstädten
  • fördert den Tourismus. steigert die Attraktivität von Städten und Dörfern.
  • fördert die Nachhaltigkeit in der Region: 100% erneuerbare Energien, Hochschule und Landbahn mittendrin.
  • spart Geld bei der Schülerbeförderung.
  • = Zuzug statt Bevölkerungsrückgang-

sichert und schafft Arbeitsplätze

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8. September: Draisinenfahrten in Grabow

Am Sonntag, den 8. September fanden anlässlich der Handwerkertage bei Möbelhaus Wolfrath 11 Uhr bis 17 Uhr halbstündlich Draisinenfahrten ab dem Bahnübergang Lüchow- Grabow statt.
Info: 0178- 3800578 ( Rolf Schulze).

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26./ 27. Oktober: Sonderfahrten zum Klötzer Martinimarkt

Am 26./ 27. Oktober finden anlässlich des Klötzer Martinimarktes wieder Sonderfahrten auf der Jeetzeltalbahn zwischen Salzwedel und Klötze statt. Am Samstag wird es vier und Sonntag drei Zugpaare geben. Diese werden jeweils Anschlüsse zu Regionalbahn oder Regionalexpress von bzw. nach Stendal und Magdeburg bieten. Bei mehreren Fahrten gibt es auch Anschlüsse von und nach Uelzen und weiter nach Lüneburg – Hamburg. Fahrplan und Fahrpreise werden rechtzeitig auf www.jeetzeltalbahn.de bekannt gegeben. Bitte schauen Sie regelmäßig auf unsere Homepage!

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Jeetzeltalbahn im Regionalplan Altmark

Auf der letzten Regionalversammlung der Altmarkkreise Salzwedel und Stendal wurde einstimmig die Wiederaufnahme der Bahnstrecken Salzwedel – Klötze – Oebisfelde und Salzwedel – Arendsee – Geestgottberg in den Regionalentwicklungsplan der Altmark beschlossen. Damit können für den Bahnausbau Zuschüsse bei Bund und Land beantragt werden.

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Regionalversammlung Altmark diskutiert über Bahnstrecken

Bei der letzten Regionalversammlung der beiden Altmarkkreise Salzwedel und Stendal wurde einstimmig beschlossen, über die bei der vorletzten Versammlung angedachte Streichung der Bahnstrecken Klötze- Salzwedel – Anrendsee – Geestgottberg (- Wittenberge) aus dem Regionalen Entwicklungsplan ausführlich zu diskutieren und die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) und die Nahverkehrsgesellschaft Sachsen- Anhalt (NASA) dazu einzuladen.

Die Bürgermeisterin aus Salzwedel Sabine Blümel und die Abgeordneten Susanne Bohlander und Herr Krause sprachen sich vehement für den Erhalt der Bahnstrecken aus. Arendsee brauche eine Bahnhaltestelle und was einmal weg sei, werde nicht wieder kommen, so der Tenor. Landrat Ziche betonte, dass in den letzen Jahren nichts passiert sei. Der Förderverein Jeetze(l)talbahn und die DRE werden jetzt gemeinsam die im Juni/ Juli geplante Sitzung gründlich vorbereiten und Perspektiven für die Bahnstrecken erarbeiten, die es ja durchaus gibt. So sind die Altmärker Linien als Nebenabfuhrstrecken für die Hauptbahnen im Gespräch, wenn diese gesperrt oder überlastet sind. Bis 2030 soll der Schienenverkehr verdoppelt werden.

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